ZITIERT AUS:

Presse-Mitteilungen des Deutschen Zentralvereine homöopathischer Ärzte e.V.

 

14.10.2009

Homöopathische Behandlung der Schweinegrippe/Neue Grippe

Informationen, Meinungen rund um die Schweinegrippe, über die aktuelle Impfkampagne, das Medikament Tamiflu und den Impfstoff Pandemrix

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Hinweis in eigener Sache
Die von uns nachfolgend zusammengetragenen und bereitgestellten Informationen sollen keineswegs den Eindruck erwecken, dass wir hier als universitär ausgebildete Schulmediziner in direkter Opposition zur schulmedizinischen Meinung gehen. Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass hinter den Befürwortern und Stimmungsmachern der aktuellen Impfkampagne nicht besonnene Ärztinnen und Ärzte stehen, sondern Lobbyisten der Pharmaindustrie. Dass durch den Einfluss der Pharmaindustrie die Autonomie der Ärzteschaft leidet wird auch in dem Artikel von Werner Bartes "Die Fakten und die Toten" in der SZ vom 26. Sept. 2009 deutlich: "[...] denn 90 Prozent der Ärzte-Fortbildungen in Deutschland werden von der Pharmaindustrie unterstützt"! Bartes ist weiter der Meinung, dass die Ärzte das selbstständige, kritische Denken aufgegeben haben und zu treuen Gefolgsleuten der Pharmaindustie wurden. Diese schmiert regelrecht den Ärzten ihre aufbereiteten Statistiken mit Tortengraphiken und Hochglanzbroschüren um den Mund, so Bartes.

Auch TRANSPARENCY® Deutschland kritisiert potenzielle Interessenkonflikte und intransparente Entscheidungsprozesse bei der ständigen Impfkommission (STIKO). Die STIKO ist die entscheidende Instanz für die deutschen Impfempfehlungen. Lesen Sie bitte hier den Artikel von TRANSPARENY® Deutschland und an dieser Stelle können sie die Selbstauskünfte sowie die Interessenskonflikte der STIKO-Mitglieder schwarz auf weiß einsehen.

Das folgende Zitat aus dem unabhängigen arznei-telegramm® vom 11. September 2009 zeigt, wie weitreichend der Einfluss schon zu Beginn des "Phänomens Schweinegrippe" der Pharmaindustrie war: "Bereits wenige Tage, nachdem die ersten Erkrankungen an Schweinegrippe in Mexiko diagnostiziert worden waren, bezeichnete der Berater der britischen Regierung Sie Roy ANDERSON die Viruserkrankung als Pandemie. Gleichzeitig betonte er, dass zur Behandlung "zwei effektive antivirale Mittel" zur Verfügung stehen. Was er nicht mitteilte, ist, dass er jährlich umgerechnet 136.000 € als Lobbyist von GlaxoSmithKline bezieht - dem Produzenten des Neuraminidasehemmers Zanamivir (RELENZA) und des Pandemie-Grippeimpfstoffes
PANDEMRIX." 

An dieser Stelle möchten wir weiter betonen, dass wir keine Impf-Gegner sind. Wir sind jedoch der Meinung, dass jede Impfung auf einer rationellen Basis erfolgen sollte, welche wir bei der aktuellen Sachlage schmerzlich Vermissen. Der in Deutschland zugelassene und ab Herbst zur Verfügung stehende Impfstoff enthält den bis dato nicht verwendeten Wirkverstärker AS03 sowie das eigentlich aus Impfstoffen verbannte Quecksilber-haltige Konservierungssmittel Thiomersal, das die Injektionsflaschen bei den Mehrfachentnahmen gegen Verkeimung schützen soll. Die Wirkung dieser Zusatzstoffe auf den menschlichen Organismus ist nicht ausreichend erforscht und birgt nicht abzusehende Risiken für die Gesundheit. Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ist hingegen bedachter und verwendet Impfstoffe ohne Wirkverstärker. Warum nicht hier in Deutschland?
Zu denken gibt in diesem Zusammenhang auch die
Meldung vom 12.10.2009, dass die Deutsche Bundeswehr für Ihre Soldaten den Impfstoff ohne Wirkverstärker und Thiomersal bestellt!!!

Lesen Sie
hier im Müncher Merkur was ein Testpatient in Deutschland durch die Schweinegrippe-Impfung erfahren musste. Sicher es ist ein Einzelfall, jedoch ein erster Hinweis darauf, dass man ein wenig bedachter bei der Impfung von tausenden Menschen vorgehen sollte. Unser Selbstverständnis als Ärzte wollen wir mit dem Spruch des Hippokrates ausdrücken: "Primum nil nocere" = "Zuallererst nicht schaden!".

Wir bitten Sie, die von uns angeführten Informationen zu lesen und sich selbst ein Urteil zu fällen. Alle Links die zu weiteren Seiten führen sind in
blauer Schrift - diese bitte anklicken!

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Wir hatten bislang auf unserer Homepage eine kurze Zusammenfassung zur aktuellen Situation der Schweinegrippeimpfung gegeben. Auch ein Beitrag in der ZDF Sendung Frontal 21 vom 25.08.2009 zeigt, dass eine Impfung gegen die Schweinegrippe nicht die Lösung dieses Problems sein kann.
Auf Grund der großen Nachfrage von über 1000 Besucher im Monat unserer Seite sind wir nun den Bitten nachgekommen unsere bereits 2006 publizierte Arbeit zur Behandlung der Vogelgrippe zu überarbeiten. Wir haben die darin enthaltenen Informationen angereichert und ausgearbeitet - insbesondere werden die, für die flankierende homöopathische Behandlung der Schweinegrippe, in Frage kommenden Mittel mit ihren Leitsymptomen und Modalitäten vorgestellt. Diese Arbeit mit dem Titel "Homöopathische Behandlung der Influenza: Spanische Grippe, Vogelgrippe und Schweinegrippe - Eine Betrachtung zu einer potentiellen Influenza-Pandemie und deren supportiven-unterstützenden homöopathischen Behandlung als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin" kann ab sofort für 4,45 € von uns bezogen werden werden.
Bitte überweisen Sie dazu auf unserer Weiterbildungskonto 4,45 €. Mit den Einnahmen decken wir zu einem geringen Teil die laufenden Kosten der Bereitstellung dieser Informationen auf unserer Homepage!

Bankverbindung

Weiterbildung Homöopathie, Dr. Olaf Richter
Volksbank Butzbach
Kontonummer: 242 314
BLZ: 518 614 03

Schreiben Sie im Anschluss an Ihrer Überweisung an unsere Email-Adresse: schweinegrippe(at)med-homoeopathie(dot)de eine Email, damit wir Ihnen unsere Arbeit als pdf-Dokument nach Eingang der Zahlung per Email zuschicken können.

Weitere Informationen zur Schweinegrippe

Überaus lesenswert ist in diesem Zusammenhang auch die prämierte Arbeit unseres österreichischen Kollegen Dr. Anton Rohrer "Epidemie und Homöopathie: Geschichte, dokumentierte Erfahrungen, Prophylaxe. Heilmittel bei schweren Verläufen akut-epidemischer Erkrankungen".

Dazu auch der wunderbare Artikel aus der FAZ "Von Schweinen, Vögeln und Menschen" von Horst Rademacher, San Francisco.

Impfung gegen die Neue Grippe - oder warum man mit Händewaschen kein Geldverdienen kann?

Über die geplante Massenimpfung gegen die Neue Grippe ab Herbst 2009 lesen Sie hier einen kritischen Kommentar des Münchner Kinderarztes Dr. med. Martin Hirte: "
Die „Schweine-Grippe“ - harmlos für die meisten, lukrativ für wenige".
Daraus folgendes Zitat:
"Der
Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. warnt vor den Risiken sowohl der Impfung als auch der Behandlung mit Tamiflu®. In den USA hatte 1976 ein ebenfalls überstürzt zugelassener Impfstoff gegen ein „Schweinegrippe“-Virus bei Hunderten von Patienten zu Lähmungserscheinungen geführt. Neben neurologischen Komplikationen kann die Grippeimpfung allergische Reaktionen auslösen, den Verlauf von Asthma verschlechtern, die allgemeine Krankheitsanfälligkeit steigern und die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen.
Angesichts des bisherigen, im wesentlichen harmlosen Verlaufes der Erkrankung gibt es nach unserer Überzeugung keinerlei Rechtfertigung für die Anwendung mangelhaft erprobter oder mit der Gefahr ernster medizinischer Nebenwirkungen behafteter Medikamente wie der H1N1-Impfung oder Tamiflu®."

Großversuch an der deutschen Bevölkerung?

Dass der oben erwähnte Skeptizismus von dem Kinderarzt Dr. Martin Hirte gegenüber der geplanten Impfkampagne kein stupides Öko-Denken ist, zeigt auch diese Veröffentlichung im Deutschen Ärztblatt online vom 03. August 2009 mit dem Titel: "
Experten warnen vor Risiken von Schweinegrippe-Impfungen". Daraus folgendes Zitat: „Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung.“.

Nach Prüfung der vorliegenden Sachverhalte zum Thema Schweinegrippeimpfung kommt das arznei-telegramm® zu folgendem Schlußurteil, das an dieser Stelle zitiert werden soll - dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen :

"- Die so genannte Schweinegrippe verläuft in Deutschland nach wie vor in aller Regel klinisch milde. Im Gegensatz dazu vermitteln Mitteilungen von Behörden und Medien ein bedrohliches Szenario, das eine Massenimpfung erfordere.

- Behörden und Arzneimittelhersteller erwecken den unzutreffenden Eindruck,dass eine Pandemie mit den eingelagerten Neuraminidasehemmern und vorgesehenen Impfungen unter Kontrolle zu bringen ist, selbst wenn das Virus aggressiver würde.

- Der in Deutschland vorgesehene Pandemie-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline, mit dem im ersten Schritt 25 Millionen Bürger geimpft werden sollen, enthält ein Wirkverstärkergemisch, das zuvor nicht in Impfstoffen verwendet wurde. Dies erachten wir als bedenklichen Großversuch: Solche adjuvantierten Vakzinen werden schlechter vertragen als konventionelle. Das Risiko seltener schwerer Schadwirkungen ist nicht hinreichend abgeklärt.

- Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ist vorsichtiger: In den USA werden Pandemie-Impfstoffe in bewährter Technologie ohne Wirkverstärker hergestellt.

- Ob die adjuvantierte Vakazine auch gegen Mutanten des Schweinegrippevirus wirkt, bleibt offen.

- Wirkverstärkerfreie Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nicht geben - auch nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrung mit der adjuvantierten Vakazine fehlen und die laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft werden sollen.

- Die Massenimfpung kostet mindestens 700 Millionen Euro - einebedenkliche Verschwendung von Ressourcen.

- Konventionell produzierte Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nichtgeben - auch nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrungen mit der adjuvantierten Vakzine fehlen und die laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft werden sollen.

- Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der Schweinegrippe raten wir von der vorgesehenen Massenimpfung mit dem unzureichend erprobten adjuvantierten Impfstoff ab."

Impfmüdigkeit bei medizinischem Personal?

Nach einer Umfrage im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2009; 339: b3391) stehen Ärzte und Pflegekräfte eher zurückhaltend der Impfung gegen die Schweinegippe gegenüber. In einem Artikel im Ärzteblatt-online wird dieses Haltung als sog. "Impfmüdigkeit" charakterisiert. Die Möglichkeit, dass medizinisch geschulte Fachkräfte wie Ärzte und Pflegepersonal Risiko und Nutzen dieser Impfung besser abschätzen können als Laien und sie aus diesem Grund eher eine reservierte Haltung einnehmen wird vom Ärzteblatt leider nicht in Betracht gezogen.

Tamiflu als Alternative zur Impfung?

Die Meinung, dass Tamiflu (Oseltamivir) ein adäquates Mittel gegen die Vogelgrippe und Schweinegrippe ist, ist statistisch nicht belegt. Hier ein Zitat aus dem Arzneimittelkursbuch 2007/2008: "Umstrittenes Therapieprinzip. Kein Ersatz für eine Grippeschutzimpfung. [...] Ein klinisch relevanter Nutzen, nämlich ein Einfluss auf schwerwiegenden Komplikationen und Tod durch Influenza, ist jedoch für keines der drei Anwendungsgebiete hinreichend belegt. Vom Robert-Koch-Institut verbreitete Behauptung, dass Neuraminidasehemmer 'einen statistisch signifikanten Schutz vor Hospitaliersierung und tödlichen Verlauf' gewähren, beruhen auf Mitteilung von Firmenangehörigen und anderen Angaben ohne Aussagekraft."
Für weitere Informationen sehen Sie bitte hierzu folgende Artikel aus dem Deutschen Ärzteblatt die für sich selbst sprechen: "
Meta-Analyse: Tamiflu und Relenza bei Kindern kaum wirksam", "Gegen Tamiflu resistente Schweinegrippe-Viren in USA entdeckt", "Tamiflu: Albträume und Nausea bei Kindern".

Schlusswort

Dass ausgeklügelte Impfkampagnen die Kassen vor allem der Pharmaindustrie füllen zeigte auch die überaus schnelle Einführung der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Sehen Sie hierzu diesen informativen Fernsehbeitrag aus der ARD-Sendung Monitor.

Nach dem Tod einer jungen Frau in Deutschland nach der zweiten Impfung mit dem Human-Papilloma-Impfstoff Gardasli® ist jetzt in England ein 14-jähriges Mädchen nach einer Impfung mit dem HPV-Impfungstoff Cervarix® gestorben. Die englischen Gesundheitsbehörden sehen keinen kausalen Zusammenhang zwischen Tod und Impfung und verfolgen unbeirrt ihr Vorhaben alle 12- und 13-jährige Mädchen in England zu impfen. Lesen Sie
hier die vollständige Meldung im ärzteblatt-online.

 

 

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