HOMÖOPATHIE UND KAMPFGIFTE?

SARIN – oder: Bisschen Kampfgift gefällig?

Siehe als Referenz: N24 von heute (15.10.14)…

Aufschrei in den Medien:

Den Terror-Gruppen seien alte Kampfgifte in die Hände gefallen…Gefahr, Gefahr, Gefahr.

Panik, Panik, Panik…Logisch. 

Schauen wir uns mal die Beschwerden an, die das geben kann: 

„….Je nach Stärke der Vergiftung kommt es dabei zu folgenden Symptomen: Nasenlaufen, Sehstörungen, Pupillenverengung, Augenschmerzen, Atemnot, Speichelfluss, Muskelzucken, Krämpfe, Schweißausbrüche, Erbrechen, unkontrollierbarer Stuhlabgang, Bewusstlosigkeit, zentrale und periphere Atemlähmung und Tod. Die Wirkung am Auge tritt dabei schon bei geringeren Konzentrationen ein als die Wirkung im Atemtrakt, so dass Akkommodationsstörungen und eine Engstellung der Pupillen bereits bei Konzentrationen und Expositionszeiten zu beobachten sind, bei denen die übrigen Vergiftungszeichen noch nicht bemerkbar sind…..“

Da sich das Sarin wie auch andere Cholinesteraseinhibitoren nicht oder nur sehr langsam wieder von dem blockierten Enzym lösen lässt, ist die Behandlung von Vergiftungen mit derartigen Kampfstoffen außerordentlich schwierig.

Ähnliche Wirkungen wie die des Sarins zeigen sich auch bei den chemisch verwandten Kampfstoffen Tabun, Soman und VX sowie bei Vergiftungen mit verschiedenen Insektiziden wie Parathion (E605), wobei Sarin etwa 1000-fach wirksamer und damit toxischer ist als E605.[17]

zitiert nach Wikipedia.

Was kann ein Homöopath dazu sagen….?!

Oh, EINE MENGE…!!! Denn sämtliche Beschwerden sind in der homöopathischen Medizin bekannt – und BEHANDELBAR…

Unglaublich? Ja – denn Glauben lassen wir der Kirche und der Schulmedizin.

In der Homöopathie gehen wir mit TATSACHEN um:

Alle diese Störungen laufen auf das Arzneimittelbild von PHOSPHOR hinaus – und das ist kein Wunder: handelt es sich doch bei dieser Art Kampfgifte um Phosphat-Verbindungen und damit, vereinfacht gesagt, um Phosphat-Vergiftungen.

Wenn also jemand mit solchen Beschwerden in die Praxis kommt – und das geschieht seit über 200 Jahr in der homöopathischen Behandlung – dann erhält und erhielt er entweder Phosphor als potenzierte ARZNEI oder eine Phosphor-Verbindung oder eine Arznei, die wie ein Gegenmittel auf zuviel Phosphor wirkt, also gegen eine Phosphor-Vergiftung.

 

Und das alles schon, BEVOR es überhaupt Kampfgifte gab.

 

Allerdings: Die Volksmedizin kannte diesen Stoff schon als „Schwiegermutter-Gift“….

 

Also – um es mit Goethe zu sagen: „Es gibt nichts Neues unter der Son

ne…“.

 

Wohlgemerkt:

Mit meinen Ausführungen will ich nicht die Gefährlichkeit dieser Gifte kleinreden – ich möchte nur aufzeigen, daß wir Hilfe haben und keine Angst zu haben brauchen.

 

Und ich schließe immer mit der gleichen Frage:

 

Warum wird das den Betroffenen vorenthalten? Was könnte es schaden, wenn man es versuchte? Hat man ANGST; daß es wirkt?