Da geb ich einem Kind Causticum und sage ihm, daß das sowas wie Marmor ist. Und die Mutter lacht: "das ist paßt ja in unsere Familie mit den vielen Steinmetzen!" (wußte ich aber nicht...aber  jetzt  denk ich drüber nach

Da geb ich einer Frau Pulsatilla - und sie sagt:" das ist meine Lieblingsblume - die habe ich jahrelang gezüchtet"

Hat nun das Kind keine andere Wahl mehr, als das Causticum-Prinzip zu leben....nach soviel echtem Marmor und Stein in der Familie? Hat der Organismus die Affinität entwickelt  wegen  dem Marmor oder "kosmisch vorherbestimmt"?

Und hat nicht der Organismus der Frau schon viel früher erkannt, daß Pulsatilla für sie heilend ist, bevor noch ihr Kopf es erfuhr...

ODER IST DAS ALLES NUR ZUFALL..

Ein Kollege von mir achtet sehr auf die Namen des Patienten - und richtet oft sogar das Mittel danach aus. Das erinnert mich an einen Studienfreund - er hieß Sandmeister und wir nannten ihn Sandeimer Sein Mittel war Calcium Carbonicum.......ZUFÄLLE gibts.

wer weiß noch mehr Beispiele?

...häufig anzutreffen ist allerdings, daß "Personen von Stand"  sehr  oft "adelige" Mittel brauchen....ARSEN z.B.......(oder ist das alles nur Inzucht und deshalb so krank wie der letzte Zarensohn, der Bluter, vermutlich Phosphor?

Und auch in der Schulmedizin finden wir das:

Ritalin ist ein Aufputschmittel. Warum wird es zur Beruhigung aufgeputschter Kinder eingsetzt?

Und Röntgen-Stahlen machen Krebs und werden gegen Krebs eingesesetzt- logisch!