Politisch gesehen ist es logisch, daß die Beschwerde in England geführt wurde: dort im Land der Meinungsfreiheit ist es nur verboten, die königliche Familie an zu greifen. Es ist also ein Kunstgriff, die Homöopathie an zu greifen – und damit die Königsfamilie: denn wie allgemein bekannt, unterstützen die royals die Homöopathie nicht nur, sondern beschäftigen seit jeher einen eigenen homöopathischen Arzt. Übrigens: das Mittel der Queen ist Arsenicum album: abgesehen davon, daß es mal vor Jahrzehnten in der Regenbogen-Presse verlautbart wurde („..bei Magenschmerzen nimmt die Queen Arsen..“), sonder sie kann eigentlich nichts anderes sein:

reich, unermesslich

gefühlskalt

konservativ

 

geizig

trotzdem die schlechtest angezogene Frau der Welt (angeblich).

Magenschmerzen..s.o.

Und dann ist es doch ein „lustiger“ Angriff auf sie, wenn in einer Demonstration wider die Homöopathie ein Haufen Leute für alle sichtbar ein ganzes Fläschchen Arsen c.30 geschluckt habem – um zu zeigen, daß nix passiert..

 

Eigentlich logisch: der erste Ansatz zu einem Selbstversucht! Allerdings wär es erst richtig, wenn man die Gesundheit der Beteiligten vorher genau dokumentiert hätte und nach weiteren Wochen erneut betrachten würde….so mancher ist vielleicht seinen Heuschnupfen oder seine Allergie oder seine Schlafstörungen los geworden….vielleicht merkts der Eine oder Andere ja doch!