Liebe Interessierte,
der Todesfall des Berliner Kleinkindes wird in nahezu allen Zeitungen und TV
Sendungen aufgegriffen. Es sei an Masern gestorben und die Hetzjagd auf
Ungeimpfte erhebt sich sogar mit einer geforderten Impfpflicht auf ein Niveau,
welches an die dunkle Deutsche Geschichte erinnern lässt.
Doch die Wahrheit kommt so langsam doch ans Licht. Das Kind hatte einen
schweren Herzfehler. Vermutlich war es auch komplett durchgeimpft.
Leiten Sie das gerne weiter,
denn es ist Wert, dass es viele Lesen, wie befangen auch die Presse von diesem
Thema ist.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Kron
Meldung
löst Impfpflicht-Debatte aus
Desinformation zu Tod nach Masern: Berliner Junge hatte Vorerkrankung
Epoch Times, Donnerstag, 26. Februar 2015 07:52
Der infolge einer Maserninfektion verstorbene Berliner Junge hatte eine
Vorerkrankung.
Das Berliner Uniklinikum Charité veröffentlichte gestern eine Pressemitteilung
mit folgendem Wortlaut: "Bei dem Kind lag eine Erkrankung vor, die ohne
die Masern-Infektion nicht zum Tode geführt hätte.“ Sprich: Der verstorbene
Einundhalbjährige hatte eine Vorerkrankung und diese verlief tödlich, nachdem
er zusätzlich Masern bekommen hatte. Die Masern waren also nicht die alleinige
Ursache seines Todes, was die Charité von Anfang an kommuniziert hatte.
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