E ist schon auffällig, wieviele Kinder heuzutage Mittelohrentzündungen haben -besonders, wennsie sehr klein sind, ein paar Monate oder 1-2 Jahre erst.

Und überdurchschnittlich häufig helfen die üblichen Arzneien nicht... erst wenn sich herausstellt, daß kurz vorher eine Impfung war , folgt das HAUPTMITTEL für "Folgen von Impfungen bei Kindern": Carcinosinum.

Und dabei brauchte das jeweilige Kind vor der Impfung meist irgendein Calcium-Salz, was aber jetzt nicht mehr wirkt.

Als ob Impfungen eine Blockade setzen oder sogar Erbmasse "erwecken"?

 

Jedes mal, wenn ich ein Kind mit Mittelohrentzündung behandele, geht mir Hahnemanns Ansicht über seine Psora durch den Kopf: behauptete er doch, daß jede Generation kränker zur Welt käme als die vorige, weil ja die Psora nie geheilt sei.  Die Psora: Hahnemanns Name für das Ur-Kranksein des Menschen, mit dem er geboren werde.

Warum ich das denke?

Carcinosinum ist eine sogg. Nosode, aus krankem Gewebe hergestellt. Die Wirkung ist jedes Mal prompt und zuverlässig  - Ruhe kommt auf, die Kinder werden wieder ansprechbar und sind frei von Schmerz. Beste Potenzen sind C 200 und C 12. Und was so schön ist: die ANGST vor den ewigen Ohrenschmerzen ist nicht mehr.

Und warum haben die Kinder heute immer gleich diese schmerzhaften Ohrenentzündungen? Früher gabs diese Erkrankungen erst im Schulalter und  heute eben sehr viel früher..daher der Gedanke an Hahnemann.

Wie kann man das erklären..

Das Kind hat natürlich keinen Krebs. Aber es ist schon interessant,  w i e  oft einige Vorfahren an dieser Krankheit litten. Die Kinder haben zumeist auch noch folgende Symptome: schlaflos als Babies, Windpocken unter einem Jahr, Vorliebe für Spinat , was doch angeblich die meisten Babies eher an die Wand spucken - und äußerst empfindlich auf Musik, besonders aber klassische.